Foucaulttester | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Das ist die Grundlage für meinen Foucaulttester, ein masssiver X,Y,Z-Tisch aus der Industrie, der ca. 50 Kilo wiegt und sehr genau ist. Zum Glück muss ich ihn nicht oft transportieren, was eigentlich nur zu zweit funktionierte. |
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An den Messtisch habe ich eine Messuhr befestigt, um die Längsverschiebungen genau messen zu können. |
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Darauf wurde ein Holzaufbau montiert, der eine digitale Kamera trägt, die durch einen Kugelkopf in alle Richtungen verstellbar ist. |
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Hier der Aufbau von hinten mit der Batterie für die LED. Das blaue Papier dient zur Streulichtabschirmung der LED. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Hier der Aufbau von vorne mit der Cutterklinge als Messerschneide und dem Transparentpapier als Diffusor vor der LED.
Das Zoomobjektiv bringt den Spiegel formatfüllend auf den Chip. |
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In dieser Einstellung ist die LED gut zu sehen, die halb von der Messerschneide abgedeckt wird. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Auf der anderen Seite befindet sich die Spiegelhalterung. Der Spiegel ruht auf zwei Rundhölzern, die mit Gummituch beklebt worden sind.
Mit 4 Verstellschrauben lässt sich der Spiegel auf den Foucaulttester ausrichten. |
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